Teure Heizungswende: Wie Du Dich vor steigenden Kosten schützen kannst

Shownotes

Fängst Du schon an zu sparen? Nicht für den nächsten Urlaub, sondern für die steigenden Heizkosten. Die Heizungswende der Regierung wird für jeden von uns teuer. Lass uns herausfinden, warum und wie Du Dich darauf vorbereiten kannst!

  1. Hohe Heizkosten und das Gebäudeenergiegesetz (GEG): Du hast vielleicht bemerkt, dass Deine Heizkosten gestiegen sind, obwohl der letzte Winter mild war. Das ist erst der Anfang. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist der Grund. Die Regierung will, dass wir klimaneutral heizen, und das betrifft uns alle – Mieter, Vermieter und Eigenheimbesitzer. 🌡️🏠

  2. Unsicherheit in der Bevölkerung: "Das lange Hickhack der Politik über das GEG macht den Kunden zu schaffen", sagt Marc Schmitz, ein erfahrener Handwerker aus Köln. "Es herrscht immer noch große Unsicherheit in der Bevölkerung." Viele hoffen auf Änderungen nach den nächsten Wahlen, aber Schmitz glaubt nicht daran. Die Dekarbonisierung der Wärme ist der richtige Weg, aber das Tempo und die Umsetzung sind problematisch. 💬🔧

  3. Wärmepumpen – Ambitionierte Ziele, aber rückläufige Zahlen: Robert Habeck möchte, dass jedes Jahr 500.000 Wärmepumpen installiert werden. Bis 2030 sollen es sechs Millionen sein. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache: 2023 wurden nur 356.000 Wärmepumpen verbaut – 100.000 weniger als im Vorjahr. Im ersten Quartal 2024 sind es sogar 46.000 weniger als im gleichen Zeitraum 2023. Die hohe Investition und der komplizierte Förderdschungel schrecken viele ab. Viele Immobilienbesitzer warten die kommunale Wärmeplanung ab. 📉🏢

  4. Die Kosten der Wärmewende: "Die Kommunen verdonnern die Versorger zur Dekarbonisierung. Das wird für alle teuer," sagt Marc Schmitz. Die Rheinenergie in Köln investiert bis 2035 ca. 3,8 Milliarden Euro in den Ausbau erneuerbarer Energien. Diese Investitionen könnten an anderer Stelle fehlen, zum Beispiel bei der defizitären KVB. Das alles muss bezahlt werden, und das wird am Ende uns alle treffen. 💸🌍

  5. Unklarheiten und Herausforderungen: "Vieles liegt beim GEG noch im Unklaren, unter anderem die Frage nach der Betreiberpflicht bei der Sanierung von bestehenden Gasanlagen," erklärt Marc Schmitz. Wasserstoff als Wärmequelle ist auch nicht kurzfristig verfügbar, da er vorrangig für Industrie und Verkehr gebraucht wird. 🔍🚧

Abschluss: Egal, wie Du politisch oder ideologisch zur Klimarettung stehst, billiger wird’s nicht. Die steigenden Heizkosten betreffen uns alle, und wir müssen uns darauf vorbereiten. Es ist an der Zeit, genau hinzuschauen und sich zu informieren. 🔥🌡️

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