Steuererklärung 2024: Diese Punkte prüft das Finanzamt besonders genau

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Bist Du nervös, bei Deiner Steuererklärung einen Fehler zu machen? In diesem Jahr solltest Du besonders vorsichtig sein, denn das Finanzamt wird an einigen Stellen ganz genau hinschauen. Erfahre jetzt, welche fünf Punkte 2024 besonders im Fokus stehen und wie Du Dein Geld vor unnötigen Nachzahlungen schützen kannst!

  1. Verkauf und Vermietung über Online-Plattformen: Stell Dir vor, Du hast letztes Jahr fleißig auf Ebay, Airbnb oder Kleinanzeigen verkauft. Du hast vielleicht gar nicht daran gedacht, dass diese Einnahmen steuerpflichtig sind. Seit 2023 müssen Plattformen wie Airbnb und Ebay dem Finanzamt melden, wenn Du 30 Verkäufe oder mehr gemacht oder mindestens 2.000 Euro Umsatz erzielt hast. Das Finanzamt wird dann prüfen, ob Du alles korrekt angegeben hast. Gib Deine Verkaufserlöse und Mieteinnahmen immer wahrheitsgemäß an. Ehrlichkeit ist hier das A und O, denn Tricksereien kommen früher oder später ans Licht. 📦🏠

  2. Vermietung von Immobilien: Vielleicht hast Du eine Wohnung geerbt oder eine Immobilie als Altersvorsorge gekauft und jetzt vermietet. Das Finanzamt schaut hier genau auf Deine Mieteinnahmen, Werbungskosten und die korrekte Abschreibung des Gebäudes. Besonders neue Vermieter sind im Visier. Achte besonders im ersten Jahr darauf, die Abschreibung anteilig korrekt zu berechnen, um Fehler zu vermeiden. 🏢📈

  3. Neuer Mietwohnraum: Du hast neuen Wohnraum geschaffen, um von den steuerlichen Vorteilen zu profitieren? Das ist großartig! Die degressive Abschreibung für Mietwohnungsneubau ist sehr lukrativ, aber das Finanzamt wird hier besonders genau prüfen. Stelle sicher, dass alle Nachweise über den Neubau und dessen Nutzung korrekt und vollständig sind, um die Sonderabschreibung zu nutzen. 🏗️📑

  4. Energetische Sanierung Deines Eigenheims: Du hast 2023 eine energetische Sanierung durchgeführt und freust Dich schon auf die Steuerersparnis. Bis zu 20 Prozent der Sanierungskosten kannst Du absetzen, aber das Finanzamt wird genau prüfen, ob die Sanierung wirklich durchgeführt wurde. Halte alle Belege und Nachweise bereit, um zu beweisen, dass die Arbeiten tatsächlich erledigt wurden. 🔧💡

  5. Verluste ausweisen: Als Selbstständiger oder Unternehmer weißt Du, wie wichtig es ist, Verluste korrekt zu verbuchen. Seit 2020 kannst Du Verluste leichter mit anderen Steuerjahren verrechnen, aber das bedeutet auch mehr Kontrolle durch das Finanzamt. Sorge dafür, dass Deine Buchhaltung sauber und nachvollziehbar ist, um unnötige Probleme zu vermeiden. 📊📚

Abschluss: Egal, ob Du online verkaufst, Immobilien vermietest oder Dein Eigenheim sanierst – mit einer sorgfältigen und wahrheitsgemäßen Steuererklärung bist Du auf der sicheren Seite. Lass Dich nicht vom Finanzamt überraschen! 🎯✅

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