Die 5 schlimmsten Fehler bei der Kurzzeitvermietung über AirBnB, Booking & Co.

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Die Kurzzeitvermietung auch als Urlaubsvermietung oder Ferienvermietung bekannt macht nicht nur Sinn, sie kann die Rendite deiner Immobilie beim vermieten auch deutlich erhöhen. So kannst du dir nicht nur die Immobilie leichter leisten, wenn du sie finanziert hast, kannst du sie auch viel schneller abzahlen und deinen Kredit so schneller zurückführen. Wenn du alles richtig machst, dann machen die Renditen für diese Immobilien richtig Freude.

Fünf Fehler allerdings musst du beachten und darfst sie auf keinen Fall machen. Sie können dich in der Kurzzeitvermietung über booking.com und Airbnb sowie andere Portale eine Menge Buchungen, Rendite und Kundenverbindungen kosten. Zudem riskierst du Abmahnungen und hohe Geldstrafen.

Hier kommen nun die fünf Fehler, die du auf keinen Fall machen darfst.

👉 Erstens: du hast nicht geprüft, ob der Grundriss und die Lage zur Zielgruppe passt. Es ist essenziell. Wichtig, dass du dir vorher überlegst, an wen genau du vermieten möchtest. Jede Vermietgruppe beziehungsweise jede Art Urlauber hat andere Wünsche und Bedürfnisse. Nur wenn du vorher weißt, wer dein Mieter sein wird, dann kannst du die Einheit passen danach aussuchen.

👉 Zweitens: die Möblierung passt nicht zur Zielgruppe. Das fügt sich nahtlos an Punkt Nummer eins an. Handwerker haben zum Beispiel komplett andere Bedürfnisse als zum Beispiel Familien mit Kindern. Überlege dir wen du ans Zielgruppe ansprichst und wer voraussichtlich deine Airbnb Wohnung bewohnen wird. Passend dazu solltest du die Möblierung gestalten.

👉 Drittens: keine Zusage des Besitzers. Das ist wirklich gefährlich. Wenn du die Wohnung nicht kaufst, sondern nur an mietest (wie das genau geht, zeige ich dir in meinem Kurs. Den Link dazu findest du gleich am Anfang des Textes). Dann musst du auf jeden Fall die Genehmigung des Vermieters beziehungsweise Besitzers haben (auch bekannt als AirBnB Arbitrage). Wenn der Vermieter oder der Besitzer der Wohnung nicht zugestimmt hat, dann ist die Untervermietung ein Grund für die fristlose Kündigung des Mietvertrages.

👉 Viertens: Du hast keinen sauberen Kalender. Es ist essenziell. Wichtig, dass, wenn du über verschiedene Plattformen wie zum Beispiel Airbnb und booking.com und andere vermietest, dass du die jeweiligen Kalender in einem zusammen führst. Kostenloser Tipp hierfür ist der Google Kalender. Es entstehen dir keine Kosten. Du hast einfach nur ein paar Minuten, die du brauchst, um die Kalender miteinander zu verknüpfen. So gehst du sicher, dass du keine Doppelbuchungen hast.

👉 Fünftens: Zweckentfremdungsatzung nicht beachtet! Dieser Fehler kann extrem teuer werden. In fast allen größeren Städten in Deutschland gilt eine Zweckentfremdung Satzung. Diese besagt, dass Wohnraum nicht entzogen werden darf und somit nicht in der Kurzzeitvermietung vermietet werden darf. Wenn du das nicht beachtest, dann drohen dir Strafen bis zu 10.000 € und mehr. Das kann also richtig teuer werden.

Dies ist auch ein weiterer Grund, warum ich davor, warne mit nur einem einzigen Konzept, in dem Fall nur mit dem Konzept der Kurzzeitvermietung, zu starten. Wenn du weitere Konzepte kennen lernen willst, dann klicke einfach einfach kostenlos auf https://ericpromm.de/kurs 🔥

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